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Grundschule Kunst; Nr. 62/1. Quartal 2016

Märchen
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Jahr: 2016
Verlag: Seelze-Veber, Kallmeyersche
Zählung: Nr. 62/1. Quartal 2016
Mediengruppe: Print-Medien (SM,PM)

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Inhalt

Die Märchen der Brüder Grimm sind Kindern und Erwachsenen auf der ganzen Welt ein Begriff. Die Unterrichtsideen in dieser Ausgabe zeigen beispielhaft, wie die altbekannten Erzählungen mit neuen Augen betrachtet werden können. Lassen Sie sich entführen, in die fantastischen Welten von Grimms Märchen!
 
Wie könnte das Schloss von „Dornröschen“ ausgesehen haben, die Türme bis zur letzten Zinne umschlungen von blühenden Rosenranken? Welche Merkmale machen einen Bösewicht, wie die Räuber in den „Bremer Stadtmusikanten“, so richtig schauerlich und „fies“? Wie könnte man Stroh zu Gold spinnen, wie es „Rumpelstilzchen“ im Märchen gelingt? Und wie sahen die verschiedenen Kleider der Prinzessin „Allerleirauh“ wohl aus? In der Auseinandersetzung mit diesen und weiteren Fragen zu Märchen der Brüder Grimm wenden die Kinder der Klassen 1-4 verschiedene Techniken an: vom Malen und Zeichnen mit Wasserfarben, Ölkreiden oder Feder und Tusche, über das Collagieren mit verschiedenen – mit Bedacht ausgesuchten – Materialien bis hin zur Fotografie. Das Märchen „Hans im Glück“ ist Anlass für ein philosophisches Gespräch: Was bedeutet Glück für die Kinder? In einem Rollenspiel versetzen sie sich in die Rolle des Hans und übertragen die Geschichte in die heutige Zeit.
 
Aus dem Inhalt:
 
Schattentheater: In Gruppenarbeit ein Märchen inszenieren
Schlösser gestalten: Gestalten mit Wasserfarben, Ölkreiden und Transparentpapier
Märchenhafte Kleider: Malerei mit Collage
„Fiese“ Märchengestalten: Porträt-Zeichnungen mit Grafit, Feder und Tusche
Rätselhafte Bilder: Installationen auf den Spuren des Künstlers Shaun Tan
 
Das Materialpaket enthält:
Die Kartei „Märchen“: Diese acht Karteikarten im DIN-A4-Format porträtieren verschiedene Märchenillustratorinnen und –Illustratoren. Jeweils ein Werk wird großformatig abgebildet. Auf der Rückseite der Karten finden sich Informationen für die Kinder: Ein kurzer, leicht verständlicher Text stellt den jeweiligen Künstler bzw. die Künstlerin vor. Anregungen zur Bildbetrachtung laden dazu ein, das gezeigte Werk genauer zu betrachten und zu hinterfragen. Schließlich regen Gestaltungsideen dazu an, selbst aktiv zu werden. Ein kurzer Informationstext „Hintergrund“ gibt weiterführende Informationen für die Lehrkraft. Auf den Karten vorgestellt werden:
- Rudolf Carl Gottfried Geißler
- Arthur Rackham
- Heinrich Vogeler
- Warja Lavater
- Susanne Janssen
- Frank Flöthmann
- Stella Dreis
- Shaun Tan
Das Heft „Es war einmal …- Zehn Märchen der Brüder Grimm neu erzählt mit fächerübergreifenden Ideen für den Unterricht“ (40 Seiten, DIN A4). In die bekannten Erzählungen der Brüder Grimm wurden in diesen (neu geschriebenen) Versionen Impulse für den Erzählenden bzw. die Erzählende eingeflochten: Anregungen für eine lebendige Gestaltung der Mimik und Gestik während des Vortrags oder das Legen von Bodenbildern, welche das Märchen Schritt für Schritt visuell darstellen. Tabellen mit facettenreichen Ideen für den fächerübergreifenden Unterricht zu jedem der im Heft enthaltenen Märchen ermöglichen einen auf jede Lerngruppe zugeschnittenen Bezug.
Das Heft enthält folgende Märchen:
- Hans im Glück
- Aschenputtel
- Dornröschen
- Allerleirauh
- Die Bremer Stadtmusikanten
- Rumpelstilzchen
- Frau Holle
- Sterntaler
- Der goldene Schlüssel
- Rapunzel

Details

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Jahr: 2016
Verlag: Seelze-Veber, Kallmeyersche
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 7, ZS
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ISSN: 1616-7104
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Wedde, Karin
Mediengruppe: Print-Medien (SM,PM)