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Die Spielsache im Spannungsfeld zwischen Spielmittel und Spielware
das kindliche Spiel als Herausforderung im 21. Jahrhundert : eine pädagogische Untersuchung
Verfasser:
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Keppner, Monika
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Verfasserangabe:
Monika Keppner
Jahr:
2015
Verlag:
Münster ; New York, Waxmann
Mediengruppe:
Print-Medien (SM,PM)
Aktion | Zweigstelle | Standorte | Status | Vorb. | Frist | Farbe |
Vorbestellen
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Zweigstelle:
Mediothek der AHS
|
Standorte:
37.02.28
Kep
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Signaturfarbe:
|
Das Spiel ist so alt wie die Menschheit. Seit jeher dient es zum Zeitvertreib, zur Belustigung oder als Wettbewerb. Doch für das Kind ist das Spiel weitaus mehr: Das Spiel ist ein essentieller Baustein der gesunden Entwicklung von Denken, Handeln und Gefühl. Mittelpunkt des Spiels sind häufig die Spielsachen wie Ball, Puppe, Tierfiguren, Wagen sowie Stöckchen, Steinchen oder Sand. Sie lassen das Kind in eine Spielwelt eintauchen und wesentliche Selbst- und Welterfahrungen machen. Die Spielsache wird zum Spielmittel - ein Mittel für das Spiel und noch vielmehr ein Mittel zur passgenauen Förderung eines individuellen Entwicklungsbedürfnisses. Etliche Spielsachen haben sich seit Jahrtausenden kaum verändert, bis eine industrielle Produktion und strategische Vermarktung die Spielsache zur Spielware werden ließen. Der eigentliche Sinn des Spiels und der Spielsachen scheint durch den Warencharakter verfälscht. Was kennzeichnet die Spielsache als Spielware und wie viel Einfluss hat dies tatsächlich auf ein gelungenes Spiel?
Verfasserangabe:
Monika Keppner
Jahr:
2015
Verlag:
Münster ; New York, Waxmann
Aufsätze:
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Systematik:
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37.02.28
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ISBN:
978-3-8309-3179-9
Beschreibung:
248 S. : ill. ; 21 cm.
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Fußnote:
Quellenverzeichnis S. 236-247
Mediengruppe:
Print-Medien (SM,PM)