THEMEN IN DIESEM HEFT
- Mut zur Angst: Angst ist unangenehm, doch wenn wir richtig mit ihr umgehen, wird sie kostbar: Sie zeigt, was wirklich wichtig ist – und setzt ungeahnte Kräfte frei
- Vom Wohl des Weinens: Warum fühlt es sich so erleichternd an, wenn man Tränen vergießt? Australische Forscher haben eine biologische Erklärung gefunden.
- Charakterkunde der Ruhelosen: Psychologie nach Zahlen: 5 Typen von Menschen mit gestörtem Schlaf
- Vom Glück des Singens: Im Chor, während einer Therapie oder einfach zum Entspannen: Wie uns singen froh macht und sogar heilen kann
- Raus aus der Einsamkeit: Ein Ratgeber-Buch beschreibt Umstände, die zu Vereinsamung führen, und es gibt Tipps, wie man wieder zu mehr Nähe und Kontakt findet.
- Das eigene Nein bejahen: Festgefahren: Er will Sex, sie nicht. Warum der erste Schritt der Therapie darin besteht, dass sie ihre Unlust selbstbewusst vertritt.
- Therapie für die Nazis: Im Interview beschreibt der Analytiker Andreas Peglau, wie sich die Psychoanalyse dem Hitler-Regime anpasste – und zwar mehr als nötig.
- Kollektive Narzissten: Manche Menschen fühlen sich verletzt, weil sie glauben, ihr Heimatland werde nie wertgeschätzt. Das kann gefährlich werden
- Rat an mein jüngeres Ich: Welche Tipps würden Sie ihrem jüngeren Selbst geben? Eine Studie zeigt, was Menschen im Rückblick bewegt und was vor Reue schützt.
- Ist Narzissmus ansteckend?: Toxische Beziehungen: Wie Partner von Narzissten deren Strategien nachahmen
- Falsches Essen aus Unzufriedenheit: Eine Studie zeigt, wie Frust zu ungesundem Essen führt – und wie man sich dank einer Übung zum Wohlbefinden mit weniger Kalorien begnügt.
- Das Ego, das uns nicht gehört: Wie andere uns sehen, wissen wir oft nicht. Aber es lohnt sich, den eigenen Ruf im Auge zu behalten.
- Redemedizin: Nicht nur therapeutische Gespräche sind heilsam. Bereits Alltagsunterhaltungen wirken wohltuend – obwohl wir dabei verblüffend viel falsch machen.
- Acht Stunden Arbeit, drei Stunden Fahrt: Die Wege, die Pendler zurücklegen, werden immer länger. Das kann körperliche wie psychische Probleme nach sich ziehen. Was lässt sich dagegen tun?
- Sieh’s doch mal romantisch: Wie sollen wir uns in der Welt zu Hause fühlen, wenn wir sie bloß distanziert betrachten? Über das tiefe Bedürfnis, berührt und erstaunt zu werden.
- Die unglücklichen Schinder: Ihr Chef behandelt Sie schlecht? Dann geht es ihm wohl selbst nicht gut. Wie sich Führungsstil und Wohlbefinden von Vorgesetzten beeinflussen.
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Jahr:
2019
Verlag:
Weinheim, Julius Beltz GmbH & Co. KG
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Systematik:
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159, ZS
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ISSN:
0340-1677
Mediengruppe:
Print-Medien (SM,PM)