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Aus Politik und Zeitgeschichte; Nr. 6-8 / 2024
Krim Krym Qirim
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Verfasserangabe:
Johannes Piepenbrink (verantwortlich für diese Ausgabe)
Jahr:
2024
Verlag:
Bonn, Bundeszentrale für politische Bildung
Zählung:
Nr. 6-8 / 2024
Mediengruppe:
Print-Medien (SM,PM)
Aktion | Zweigstelle | Standorte | Status | Vorb. | Frist | Farbe |
Vorbestellen
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Zweigstelle:
César Franck (SM)
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Standorte:
ZS 320
Aus / Zeitschriftenschrank
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Signaturfarbe:
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Seit zehn Jahren ist die Krim – auf Ukrainisch Krym, auf Krimtatarisch Qirim – von Russland annektiert. In Reaktion auf die Euromaidan-Proteste und die Absetzung des damaligen Präsidenten Janukowytsch besetzten russische Spezialeinheiten Ende Februar 2014 die politischen Schaltstellen der Schwarzmeerhalbinsel und installierten moskautreue Statthalter. Kurz darauf verkündete der russische Präsident Putin die „Wiedervereinigung“ mit der Krim.
Inzwischen hat sich gezeigt, dass die Annexion nur der Anfang war: Vor zwei Jahren griff Russland die gesamte Ukraine an. Warum hat die Krim für beide Länder so eine Bedeutung? Wie lebt es sich heute auf der besetzten Halbinsel? Und welche Rolle spielen die Krimtataren?
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Verfasserangabe:
Johannes Piepenbrink (verantwortlich für diese Ausgabe)
Jahr:
2024
Verlag:
Bonn, Bundeszentrale für politische Bildung
Aufsätze:
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ISSN:
0479-611X
Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Print-Medien (SM,PM)